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Dienstag, 27. Januar 2015

Hoi An - das Venedig von Vietnam (Tag 51-52)

Hoi An war dann der wohl verdiente Ausgleich zu dem sonst so anstrengenden und nervenkostenden Tag. Hoi An hat nämlich eine super schöne Altstadt welche von Kanälen durchzogen ist. Und überall gibt es Künstler die Ihre Schätze anbieten. So gibt es viele Gemälde oder auch Töpfereien. Wofür Hoi An aber eigentlich bekannt ist sind die ganzen Schneidergeschäfte in denen man sich Maßgeschneiderte Anzüge und Hemden schneidern lassen kann. Auf Wunsch auch aus echter Seide und das ganze zum kleinen Preis. Ich war ja schwer dazu verleitet mir was Schneidern zu lassen... Müsste ich es nur nicht noch 9 Monate mit mir rumschleppen. ;)












Der nächste Tag war dann wieder ein ausgiebiger Strandtag um mich von dem Höllenritt am Tag davor zu erholen. Außerdem muss ich den Strand ja noch ausnutzen so lange es noch warm ist. Je mehr ich in den Norden komme, desto kälter wird es nämlich. Es ist ja immerhin Winter in Vietnam.

Ok ganz so viel gechillt wurde dann doch nicht. Es gab nämlich super Wellen zum Surfen (vor allem für Anfänger), so dass ich mir ein Surfboard auslieh und fast den ganzen Tag darauf verbrachte. Surfen macht nämlich wirklich Spaß und so langsam habe ich es auch echt raus. Da steigt die Vorfreude auf Australien, wo ich auf jeden Fall viel Surfen werde!

Abends war ich dann noch mit paar Leuten aus dem Hostel in einem mega schönen Restaurant auf einer Dachterrasse essen mit tollem Blick über das nächtliche Hoi An.


Vor allem die Altstadt ist mir wirklich ans Herz gewachsen, da dort keine Rolle oder Autos fahren dürfen, was eine wirkliche Ausnahme ist in Südostasien ist. Das ist das erste mal, dass ich so eine Art Fußgängerzone hier sehe. :)

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